Liebe CampingFreunde, Daheimgebliebene und Gäste,
hier nun der Bericht über das Abcampen im Herbst 2016.
Bei gelungener Anfahrt am Samstag (herrlichster Sonnenschein), trafen alle wohlbehalten auf unserer Wiese ein.
Unser Stellplatz, eine perfekt gemähte Anlage, bot ausreichend Platz für unsere 18 Gespanne. Daneben war ein super angelegter Kinderspielplatz, an dem sich nicht nur unsere Kleinen erfreuten.
Wir konnten und durften uns wieder zu einem Kreis aufstellen, der vielleicht etwas an ein „Ei“ erinnert.
Das erste Ausflugsziel war ein nahegelegenes Kloster. Einige Tapfere erklommene den Klosterberg mit dem Fahrrad, was sich als echte Herausforderung darstellt. Belohnt wurde die Strapazen mit einem herrlichen Weitblick und einem schönen Biergarten.
Wir konnten leider nicht persönlich daran teilhaben, weil wir ja erst am Samstag angekommen sind und noch mit dem Aufstellen beschäftigt waren. Die Mitfahrer waren aber sehr begeistert. Ansonsten lief der Samstagnachmittag sehr harmonisch, bei herrlichstem Sonnenschein ab.
Abends trafen sich ein paar von uns in der danebenliegenden Sportgaststätte zum Essen. Bei einem hervorragenden Abendessen und anschließenden Gesprächen ließen wir den Abend ausklingen.
Am Sonntagvormittag hatte es leider etwas geregnet, was den Ausflug zum Blautopf nicht geschmälert hat. Der Blautopf ist ein wunderbar herrliches Gewässer, mit den unterschiedlichsten Farben. Es ziehen sich kilometerlange Unterwassergrotten und Höhlen tief in die Erde.
Anschließend haben ein paar von uns noch einen kleinen, aber feinen Mittelaltermarkt besucht. Ja und dann war der Sonntag auch schon wieder vorbei.
Nach der Verabschiedung am Montag, ging es schweren Herzens wieder nach Hause.
Resümee: Wir haben noch lange nicht alles gesehen in Ulm und in Neu-Ulm. Da gibt es so viele Ausflugsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten, die unbedingt nochmal bei einer weiteren Ausfahrt näher in Betrachtung gezogen werden müssen!
Ein herzliches Dankeschön an Walter und Maria, die das hervorragend organisiert haben.
Und noch ganz zum Schluss:
Es war wieder eine Ausfahrt, an dem unser „Brett“ nicht vergeben wurde. Trotz aller erdenklichen Bier-, Sekt- und sogar Sangriaspenden.
Ein herzliches Dankeschön an alle Spender.
Bis zum nächsten Mal
Eure W. aus W.